Nach langem Überlegen habe ich mich dazu entschlossen an einer Whale Watching Tour mitzumachen. Mein erster Gedanke war, dass ist eine absolute Touristenaktion und dafür bin ich nicht hier. Denn ich möchte die einheimische Seite von Kanada kennen lernen. Nachdem ich mit ein paar Personen, dann darüber unterhalten habe, entschied ich mich doch dafür an einer Tour teilzunehmen. Dafür sind wir Richtung Lopes Island gefahren, eine sehr kleine Insel in den Vereinigten Staaten von Amerika. In diesem Gebiet wohnen die Orca Wale. Die Weibchen von ihnen machen sich jetzt bald auf in den Süden um dort zu überwintern, die Männchen bleiben aber das ganze Jahr am gleichen Ort. Deshalb gibt es kein Saisonende für die Wahl Watching Tour. Eine Freundin von mir hat erzählt, dass sie in Torfino diese Tour mitgemacht hat um Grauwale zu sehen, doch diese sehr scheu und sie konnte so einen Blick auf die Schwanzflosse werfen.
Ein Glück waren die Orca´s nicht ganz so scheu. Wir haben acht Wale gesichtet und zwei von ihnen sind sogar kurz hoch gesprungen. Es sind sehr schnelle Tiere, weshalb es fast unmöglich ist ein tolles Foto zu machen. Doch nachdem ich ein herzeigbares Foto gemacht habe, war meine Aufmerksamkeit voll den Walen und dem Meer gewidmet. Ich denke es ist viel besser, dieses Ereignis zu genießen, als dass man dann ein gutes Foto am Ende hat und die ganze Zeit durch die Linse schaut.
Erstaunt hat mich die Unordentlichkeit, der Kanadier. Mittlerweile konnte ich schon ein paar Familien besuchen. Dabei stapelt sich überall das Geschirr und im Wohnzimmer liegen Zeitungen, DVD´s und noch vieles mehr verstreut herum. Am Sonntag ist der gemeinsame Fernsehtag. Dies bedeutet, dass tatsächlich von morgens bis abends der Fernseher läuft. Ich glaube hier hat jede Familie Netflix oder Sky, denn alle zehn Minuten kommt Werbung im Kabelfernsehen. Außerdem habe ich noch nirgends ein so schlechtes Fernsehprogramm gesehen. Deshalb schaue ich hier auch kein fernsehen, eigentlich habe ich dazu auch überhaupt keine Zeit! Einmal in der Woche besuche ich den Beacon Hill Park. Hier befindet sich übrigens auch das Denkmal Terry Fox Memorial at Mile 0. Dies ist der Startpunk der ersten Autobahn in Kanada und ihr Endpunkt befindet sich an der Ostküste. Eine Länge von 1039 km. Eine Teil von Roadtour verbrachte ich auf diesem Highway.
Sonntag, 27. September 2015
Sonntag, 20. September 2015
Wer denkt Pubbesuche in Deutschland wären lustig war noch nicht in Kanada!
Natürlich ist jeder Besuch immer unterschiedlich, doch das was ich euch bis jetzt erzählen kann, ist das du an einem Abend mit zig Personen sprichst. Hier in Deutschland kommst du wenn dann nur mit Typen (als Frau) in Kontakt. Doch hier spricht jeder mit jedem.
Der bis jetzt beste Pubbesuch, war gleich der Erste im Bad Big Joans. Es ist ein gemütliches Pub im Westernstil, im Hintergrund läuft Countrymusik und die meisten Kanadier singen lautstark mit. Auf jedem Tisch steht ein großer Eimer voll mit Erdnüssen. Die Schale kannst du einfach auf den Boden schmeißen. Dementsprechend schaut es auch aus. Der Barkeeper trägt einen Cowboyhut. Meine Mädels und ich lernten ein Ehepaar kennen die öfters dieses Pub aufsuchen und erzählten von der Tradition der BH´s die auf Wäscheleinen durch das Pub aufgespannt sind. Sie hörten überhaupt nicht auf zu sprechen und meinten wir sollen unbedingt ein Eishockeyspiel in Victoria besuchen.
Who thinks Pub Vistit in Germany would be fun was not in Canada! Of course, any visit is always different, but what I can tell you so far is that you are talking on an evening with zillion individuals. Here in Germany you come if then only with types (as a woman) in contact. But here everyone talks to everyone. The best so far Pubbesuch, was equal to the first in the bathroom Big Joan. It's a cozy pub in western style, running in the background Country music and most Canadians sing loudly with. On each table was a large bucket is full of peanuts. The shell you can just throw on the floor. Accordingly, it also looks out. The bartender wearing a cowboy hat. My girls and I met a couple who visit the pub and this often talked about the tradition of bras that are clamped on clotheslines by Pub. You did not stopped talking and thought we should definitely visit a Hockey in Victoria.
Natürlich ist jeder Besuch immer unterschiedlich, doch das was ich euch bis jetzt erzählen kann, ist das du an einem Abend mit zig Personen sprichst. Hier in Deutschland kommst du wenn dann nur mit Typen (als Frau) in Kontakt. Doch hier spricht jeder mit jedem.
Der bis jetzt beste Pubbesuch, war gleich der Erste im Bad Big Joans. Es ist ein gemütliches Pub im Westernstil, im Hintergrund läuft Countrymusik und die meisten Kanadier singen lautstark mit. Auf jedem Tisch steht ein großer Eimer voll mit Erdnüssen. Die Schale kannst du einfach auf den Boden schmeißen. Dementsprechend schaut es auch aus. Der Barkeeper trägt einen Cowboyhut. Meine Mädels und ich lernten ein Ehepaar kennen die öfters dieses Pub aufsuchen und erzählten von der Tradition der BH´s die auf Wäscheleinen durch das Pub aufgespannt sind. Sie hörten überhaupt nicht auf zu sprechen und meinten wir sollen unbedingt ein Eishockeyspiel in Victoria besuchen.
Who thinks Pub Vistit in Germany would be fun was not in Canada! Of course, any visit is always different, but what I can tell you so far is that you are talking on an evening with zillion individuals. Here in Germany you come if then only with types (as a woman) in contact. But here everyone talks to everyone. The best so far Pubbesuch, was equal to the first in the bathroom Big Joan. It's a cozy pub in western style, running in the background Country music and most Canadians sing loudly with. On each table was a large bucket is full of peanuts. The shell you can just throw on the floor. Accordingly, it also looks out. The bartender wearing a cowboy hat. My girls and I met a couple who visit the pub and this often talked about the tradition of bras that are clamped on clotheslines by Pub. You did not stopped talking and thought we should definitely visit a Hockey in Victoria.
Samstag, 12. September 2015
Die erste Schulwoche in Kanada ist geschafft, jetzt sind es nur noch 11 Wochen.
Ich habe zwar nur bis 14:00 Schule, allerdings gibt es immer Hausaufgaben zu erledigen und den Haushalt habe ich auch noch zu führen.
Obwohl Nordamerikaner sehr aufgeschlossen sind, ist es schwierig mit ihnen in ein ernsthaftes Gespräch zu kommen.
Heute nahm ich an einem organisierten Ausflug der Schule, nach Fort Rood Hill, teil. Es handelt sich dabei um ein altes Militärgelände. Doch die Hauptaktion ist der Leuchtturm. Soweit ich es richtig verstanden habe, war er der erste Leuchtturm auf der Westseite des Pazifiks.
The first week of school in Canada is managed , now there are only 11 weeks. Although I have only until 14:00 school , but there is always homework to do and the budget I have to keep still . Although North Americans are very open-minded , it is difficult to get into a serious conversation with them . Today I took on an organized tour of the school , according to Rood Fort Hill , in part . This is an old military site . But the main event is the lighthouse . As far as I have understood correctly , he was the first lighthouse on the West side of the Pacific .
Ich habe zwar nur bis 14:00 Schule, allerdings gibt es immer Hausaufgaben zu erledigen und den Haushalt habe ich auch noch zu führen.
Obwohl Nordamerikaner sehr aufgeschlossen sind, ist es schwierig mit ihnen in ein ernsthaftes Gespräch zu kommen.
Heute nahm ich an einem organisierten Ausflug der Schule, nach Fort Rood Hill, teil. Es handelt sich dabei um ein altes Militärgelände. Doch die Hauptaktion ist der Leuchtturm. Soweit ich es richtig verstanden habe, war er der erste Leuchtturm auf der Westseite des Pazifiks.
The first week of school in Canada is managed , now there are only 11 weeks. Although I have only until 14:00 school , but there is always homework to do and the budget I have to keep still . Although North Americans are very open-minded , it is difficult to get into a serious conversation with them . Today I took on an organized tour of the school , according to Rood Fort Hill , in part . This is an old military site . But the main event is the lighthouse . As far as I have understood correctly , he was the first lighthouse on the West side of the Pacific .
Montag, 7. September 2015
Ich habe den Hauptaufenthaltsort für die nächste Zeit erreicht: Victoria
Es heißt, diese Stadt hat einen englischen Hauch abbekommen. Das stimmt allerdings nur zum Teil. Als ich vom Bus, in Downtown, ausstieg war mir zum ersten Mal wirklich bewusst, dass ich auf einem anderen Kontinent bin. Auch direkt im Stadtzentrum ist mir wieder aufgefallen wie freundlich und gesprächsfreudig die Kanadier sind. Es gibt alleine in der Stadt so wie zu entdecken sodass ich überhaupt nicht weiß wo ich überhaupt anfangen soll.
Es heißt, diese Stadt hat einen englischen Hauch abbekommen. Das stimmt allerdings nur zum Teil. Als ich vom Bus, in Downtown, ausstieg war mir zum ersten Mal wirklich bewusst, dass ich auf einem anderen Kontinent bin. Auch direkt im Stadtzentrum ist mir wieder aufgefallen wie freundlich und gesprächsfreudig die Kanadier sind. Es gibt alleine in der Stadt so wie zu entdecken sodass ich überhaupt nicht weiß wo ich überhaupt anfangen soll.
- British Columbia Parliament Building: Es gibt täglich Führungen für Besucher und am Abend wird es von tausenden von Lichter beleuchtet.
- Emily Carr House: Sie war eine berühmte Malerin und Schriftstellerin des Landes und man kann ihr Haus mit einer geführten Tour besichtigen.
- Inner Harbour: Es ist das historische Zentrum und der Hafen zugleich. Man kann von hier Touren zur Wahlbesichtigung starten, die Yachten bewundern oder an den eindrucksvollen Souvenirstände einkaufen.
- Beacon Hill Park: Dies ist nur einer von vielen Parks in Victoria, doch er ist sehr schön und es wohnen einige Tiere unter anderem Falken darin. Bis zum 11. September finden hier noch täglich Musikveranstaltungen statt.
- Craigdarroch Carstle: Es ist eine vierstöckige Villa im neongotischen Stil (dieser Stil kommt hier sehr häufig vor) und einer eleganten viktorianischen Einrichtung. Da ich mich sehr für Architektur interessiere steht dies natürlich weit oben auf der Liste von den Dingen die ich machen möchte.
- Royal British Columbia Museum: Es schau unglaublich beeindruckend aus. An der Seite stehen Totempfähle, lebensgroße Dinosaurierfußspuren sind im Beton vor dem Eingang verewigt, ein kleiner Erlebnisrundgang ist vor dem Gebäude und daneben sind noch ein paar Häuser in English Gingerbread oder San Francisco Victorian genannten Architekturstil.
Hinter dem Museum befinden ich noch bis Mitte September Trucks die zu Straßenständen umgebaut wurden und an denen man sich etwas zu essen holen kann. Einer von diesen Trucks bot sogar vegane Taco Shells an, wovon ich sehr begeistert war. Leider schmeckte das Essen sehr künstlich, sodass ich es nicht aufessen konnte.
In meinem Appartement habe ich mich auch schon an den Herd gewagt, da ich in dem Supermarkt, in der Vorstadt, fast nichts fand gab es allerdings nur Pommes mit einer Gemüsemischung aus der Tiefkühltruhe. Wie nicht anders zu erwarten, schmeckte dies auch nicht besonders.
Ich werde die nächsten Tage im Stadtzentrum einen Biomarkt um vegane Margarine (der Supermarkt hatte keine VEGANE Margarine), Kakao (der Kakao war aus und wird erst in drei Wochen wieder geliefert), Eiersatz und Reismehl, für meine leckeren, selbstgemachten, veganen Schokoladenkekse zu kaufen. Es hat mich sehr überrascht, das dieser Supermarkt eine gentechnikfreie und biologische Sojamilch hatte.
Wie man es in den meisten amerikanischen Filme/Sendungen kennt, kann man hier alles nur in Familienpackungen kaufen. Dies ist für meinen Singlehaushalt natürlich unpraktisch. Bei dem Kauf von Zucker konnte man sich zwischen 2kg und 5kg entscheiden.
Morgen beginnt meine Sprachschule. Man darf gespannt sein von welchen Ländern die Schüler kommen und ob auch deutschsprachige dabei sind.
I've reached the main place for the next time: VictoriaIt is said that this city has gotten an English touch. That's right, but only partly. When I was on the bus, in Downtown, got out for the first time really aware that I'm on a different continent. Also right in the city center I noticed again how friendly and happy conversation are Canadians. There are alone in the city so as to discover so I do not even know where to start at all.
1.British Columbia Parliament Building: There are daily guided tours and in the evening it is illuminated by thousands of lights.
2.Emily Carr House: She was a famous painter and writer of the country and you can visit her house with a guided tour.
3.Inner Harbour: It is the historic center and the harbor at the same time. From here you can start tours to choose from sightseeing, admire the yachts or shopping at the impressive souvenir stalls.
4.Beacon Hill Park: This is just one of many parks in Victoria, but he is very nice and there some animals live among other hawks therein. Until September 11 music events are still held daily.
5.Craigdarroch Carstle: There is a four-storey villa in neongotischen style (this style comes here very often before) and an elegant Victorian decor. Since I am very interested in architecture this is obviously high on the list of things I want to do.
6.Royal British Columbia Museum: It look incredibly impressive.
On the side are totem poles, life-size dinosaurs footprints are immortalized in the concrete in front of the entrance, a small adventure tour is in front of the building and next to it are a few houses in English Gingerbread or San Francisco Victorian-called architectural style.Behind the museum I found until mid-September, the Trucks were converted to street stalls and where you can get something to eat. One of these trucks even offered to vegan taco shells, which I was very excited. Unfortunately, the food tasted very artificial, so I could not finish it.In my apartment I have already ventured to the stove, as I found in the supermarket, in the suburbs, almost nothing there but just fries with a vegetable mixture from the freezer. As might be expected, this is also not particularly taste.I'm going (had the supermarket no VEGAN margarine) a Biomarkt to vegan margarine the next few days in the city center, cacao (cocoa was made and will be delivered within the next three weeks), egg replacer and rice flour, for my delicious, homemade vegan chocolate chip cookies to . Buy I was very surprised that this supermarket had a GM-free and organic soymilk.As we know it in most American films / programs, you can buy everything here only in family packs. Of course this is impractical for my single household. With the purchase of sugar you could choose between 2kg and 5kg.Tomorrow begins my language school. It will be interesting from which countries the students come and whether German-speaking are.
I've reached the main place for the next time: VictoriaIt is said that this city has gotten an English touch. That's right, but only partly. When I was on the bus, in Downtown, got out for the first time really aware that I'm on a different continent. Also right in the city center I noticed again how friendly and happy conversation are Canadians. There are alone in the city so as to discover so I do not even know where to start at all.
1.British Columbia Parliament Building: There are daily guided tours and in the evening it is illuminated by thousands of lights.
2.Emily Carr House: She was a famous painter and writer of the country and you can visit her house with a guided tour.
3.Inner Harbour: It is the historic center and the harbor at the same time. From here you can start tours to choose from sightseeing, admire the yachts or shopping at the impressive souvenir stalls.
4.Beacon Hill Park: This is just one of many parks in Victoria, but he is very nice and there some animals live among other hawks therein. Until September 11 music events are still held daily.
5.Craigdarroch Carstle: There is a four-storey villa in neongotischen style (this style comes here very often before) and an elegant Victorian decor. Since I am very interested in architecture this is obviously high on the list of things I want to do.
6.Royal British Columbia Museum: It look incredibly impressive.
On the side are totem poles, life-size dinosaurs footprints are immortalized in the concrete in front of the entrance, a small adventure tour is in front of the building and next to it are a few houses in English Gingerbread or San Francisco Victorian-called architectural style.Behind the museum I found until mid-September, the Trucks were converted to street stalls and where you can get something to eat. One of these trucks even offered to vegan taco shells, which I was very excited. Unfortunately, the food tasted very artificial, so I could not finish it.In my apartment I have already ventured to the stove, as I found in the supermarket, in the suburbs, almost nothing there but just fries with a vegetable mixture from the freezer. As might be expected, this is also not particularly taste.I'm going (had the supermarket no VEGAN margarine) a Biomarkt to vegan margarine the next few days in the city center, cacao (cocoa was made and will be delivered within the next three weeks), egg replacer and rice flour, for my delicious, homemade vegan chocolate chip cookies to . Buy I was very surprised that this supermarket had a GM-free and organic soymilk.As we know it in most American films / programs, you can buy everything here only in family packs. Of course this is impractical for my single household. With the purchase of sugar you could choose between 2kg and 5kg.Tomorrow begins my language school. It will be interesting from which countries the students come and whether German-speaking are.
Sonntag, 6. September 2015
In Kanada ist dieses Wochenende ein langes Wochenende, da am Montag der Labor Day ist. Sozusagen der Tag der Arbeit. Auch ich komme jetzt einmal zur ruhe. In den letzten Tagen bin ich von Vancouver in die Rocky Mountains und wieder zurück gefahren.
Wie ich schon mehrmals gehört habe und auch bestätigen kann, ist es viel einfacher mit einem Automatikauto zu fahren als mit einem Auto das eine Gangschaltung hat. Allerdings ist das Tanken hier schrecklich. Jede Tankstelle ist anders aufgebaut und man muss erst zahlen und kann dann tanken. Doch woher soll man denn wissen wie viel Geld man benötigt wenn man volltanken möchte, doch das erste mal mit diesem Auto fährt? Mitten auf der Autofahrt fiel mir ein, dass ich überhaupt nicht weiß ob ich Benzin oder Diesel tanken muss, doch die Kanadier sind sehr freundlich und erklärten mir wie man tankt und dass der Treibstoff auf dem Tankdeckel steht.
Meine erste Rast hatte ich in Kamloops. Hier soll es so heiß sein wie sonst nirgends in B.C. und das war es auch. Es gibt einen großen See und daneben stehen die Berge Peter und Paula. Es war das erste Mal, dass ich eine Eisenbahn in Kanada sah und es war nicht irgendeine Eisenbahn sondern der Rocky Mountaintraineer. Dies ist eine sehr luxuriöse Eisenbahn und kostet auch dementsprechend. Kurz bevor ich in mein Motel einkehrte ging ich in den Supermarkt. Dieser Supermarkt hatte 18 geöffnete Kassen, 6 davon waren Selbstbedienungskassen wo eine Kassiererin den kompletten Vorgang beobachtete. Ich glaube man konnte hier alles bekommen. Das einzige vegane was ich finden konnte waren Kekse, Vegetable Thins. Diese Kekse mussten auch für meinen kompletten Aufenthalt auf dem Festland ausreichen.
Am nächsten Tag bekam ich einen ganz anderen Eindruck von Kanada. Von Vancouver über Hope, Merrit und Kamloops war die Landschaft trocken und durch und durch amerikanisch, ich weiß nicht wie ich es anders beschreiben könnte. Doch nun waren überall Wälder, man sah nichts anderes mehr. Die einzigen Städte waren Ravelstoke und Golden. Man muss sagen, dass noch ca. 400 km vor mir lagen.
Mir war nicht klar was mich im Yoho Nationalpark erwartete, doch als ich vor den Takakkaw Falls stand war mir klar, dass dies alles genauso ausschauen musste.
Eine Indianerlandschaft, die von Touristen überrannt wurde.
Auf dem Rückweg fuhr ich durch den Glacier Nationalpark, der mich von der Landschaft nochmal mehr beeindruckte als die Rocky Mountains. Dieses Mal hielt ich auch öfters an um Fotos zu machen, allerdings gibt es keine geeigneten Parkmöglichkeiten.
Auch wenn die Kanadier sehr höflich und geduldig sind, fiel mir auf, dass sie sich nicht sehr gerne an Geschwindigkeitsbegrenzungen halten.
In Canada, this weekend is a long weekend, as Monday is Labor Day. So to speak, the day of work. Also, I'm now even to rest. In recent days, I drove from Vancouver to the Rockies and back. As I have heard repeatedly and can confirm it is much easier to drive an automatic car than a car that has a gear shift. However, the refueling is terrible here. Each petrol station is constructed differently and you have to pay only and can then recharge. But how is one to know how much money you need if you want to fill up, but the first time driving with this car? In the middle of the drive occurred to me that I do not know whether I have to refuel petrol or diesel, but the Canadians are very friendly and told me how to refuel and that the fuel filler cap on the stands. My first catch I had in Kamloops. Here it should be as hot as anywhere else in BC and that's about it. There is a large lake and the mountains stand by Peter and Paula. It was the first time that I saw a railway in Canada and it was not any railroad but the Rocky Mountaintraineer. This is a very luxurious railway and costs accordingly. Just before I stopped off in my motel, I went to the supermarket. This supermarket had opened 18 cash, 6 of which were self-service checkouts where a cashier watched the entire process. I think you could get everything here. The only thing I could find were vegan biscuits, Vegetable Thins. These cookies had to be enough for my entire stay on the mainland. The next day I got a completely different impression of Canada. From Vancouver via Hope, Merritt and Kamloops, the landscape was dry and American through and through, I do not know how I could describe it differently. But now were everywhere forests, we saw nothing else. The only cities were Ravel Stoke and Golden. One must say that still lay about 400 km before me. I did not realize what awaited me in Yoho National Park, but when I stood before the Takakkaw Falls was clear to me that this had ausschauen everything exactly. An Indian landscape that has been overrun by tourists. On the way back I drove through the Glacier National Park, which impressed me from the countryside again over the Rocky Mountains. This time I also held frequently to to take pictures, but there are no suitable parking. Although Canadians are very polite and patient, it occurred to
Wie ich schon mehrmals gehört habe und auch bestätigen kann, ist es viel einfacher mit einem Automatikauto zu fahren als mit einem Auto das eine Gangschaltung hat. Allerdings ist das Tanken hier schrecklich. Jede Tankstelle ist anders aufgebaut und man muss erst zahlen und kann dann tanken. Doch woher soll man denn wissen wie viel Geld man benötigt wenn man volltanken möchte, doch das erste mal mit diesem Auto fährt? Mitten auf der Autofahrt fiel mir ein, dass ich überhaupt nicht weiß ob ich Benzin oder Diesel tanken muss, doch die Kanadier sind sehr freundlich und erklärten mir wie man tankt und dass der Treibstoff auf dem Tankdeckel steht.
Meine erste Rast hatte ich in Kamloops. Hier soll es so heiß sein wie sonst nirgends in B.C. und das war es auch. Es gibt einen großen See und daneben stehen die Berge Peter und Paula. Es war das erste Mal, dass ich eine Eisenbahn in Kanada sah und es war nicht irgendeine Eisenbahn sondern der Rocky Mountaintraineer. Dies ist eine sehr luxuriöse Eisenbahn und kostet auch dementsprechend. Kurz bevor ich in mein Motel einkehrte ging ich in den Supermarkt. Dieser Supermarkt hatte 18 geöffnete Kassen, 6 davon waren Selbstbedienungskassen wo eine Kassiererin den kompletten Vorgang beobachtete. Ich glaube man konnte hier alles bekommen. Das einzige vegane was ich finden konnte waren Kekse, Vegetable Thins. Diese Kekse mussten auch für meinen kompletten Aufenthalt auf dem Festland ausreichen.
Am nächsten Tag bekam ich einen ganz anderen Eindruck von Kanada. Von Vancouver über Hope, Merrit und Kamloops war die Landschaft trocken und durch und durch amerikanisch, ich weiß nicht wie ich es anders beschreiben könnte. Doch nun waren überall Wälder, man sah nichts anderes mehr. Die einzigen Städte waren Ravelstoke und Golden. Man muss sagen, dass noch ca. 400 km vor mir lagen.
Mir war nicht klar was mich im Yoho Nationalpark erwartete, doch als ich vor den Takakkaw Falls stand war mir klar, dass dies alles genauso ausschauen musste.
Eine Indianerlandschaft, die von Touristen überrannt wurde.
Auf dem Rückweg fuhr ich durch den Glacier Nationalpark, der mich von der Landschaft nochmal mehr beeindruckte als die Rocky Mountains. Dieses Mal hielt ich auch öfters an um Fotos zu machen, allerdings gibt es keine geeigneten Parkmöglichkeiten.
Auch wenn die Kanadier sehr höflich und geduldig sind, fiel mir auf, dass sie sich nicht sehr gerne an Geschwindigkeitsbegrenzungen halten.
In Canada, this weekend is a long weekend, as Monday is Labor Day. So to speak, the day of work. Also, I'm now even to rest. In recent days, I drove from Vancouver to the Rockies and back. As I have heard repeatedly and can confirm it is much easier to drive an automatic car than a car that has a gear shift. However, the refueling is terrible here. Each petrol station is constructed differently and you have to pay only and can then recharge. But how is one to know how much money you need if you want to fill up, but the first time driving with this car? In the middle of the drive occurred to me that I do not know whether I have to refuel petrol or diesel, but the Canadians are very friendly and told me how to refuel and that the fuel filler cap on the stands. My first catch I had in Kamloops. Here it should be as hot as anywhere else in BC and that's about it. There is a large lake and the mountains stand by Peter and Paula. It was the first time that I saw a railway in Canada and it was not any railroad but the Rocky Mountaintraineer. This is a very luxurious railway and costs accordingly. Just before I stopped off in my motel, I went to the supermarket. This supermarket had opened 18 cash, 6 of which were self-service checkouts where a cashier watched the entire process. I think you could get everything here. The only thing I could find were vegan biscuits, Vegetable Thins. These cookies had to be enough for my entire stay on the mainland. The next day I got a completely different impression of Canada. From Vancouver via Hope, Merritt and Kamloops, the landscape was dry and American through and through, I do not know how I could describe it differently. But now were everywhere forests, we saw nothing else. The only cities were Ravel Stoke and Golden. One must say that still lay about 400 km before me. I did not realize what awaited me in Yoho National Park, but when I stood before the Takakkaw Falls was clear to me that this had ausschauen everything exactly. An Indian landscape that has been overrun by tourists. On the way back I drove through the Glacier National Park, which impressed me from the countryside again over the Rocky Mountains. This time I also held frequently to to take pictures, but there are no suitable parking. Although Canadians are very polite and patient, it occurred to
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